...und weiß! Die bayrischen Landesfarben und Farben des großen, dort beheimateten Automobilkonzerns. BMW Deutschland lud seine Gäste nach Hamburg und verbrachte „einen perfekten Tag an der Alster“. So lautete das Incentive-Konzept mit vollem Namen, SUPstacle bildete dabei das Feuerwerk zum Abschluss. Als Location war der traditionsreiche Ruderclub Allemannia an der schönen Hamburger Außenalster ausgewählt worden. Zu Beginn vermittelten die SUPstacle-Guides einigen mutigen Incentive-Gästen das Gefühl für Board und Paddel, bevor es auf den Parcours ging. Relativ starker Wind und heftiger Seegang erschwerte die Bedingungen für Anfänger, aber (Boden)wellen nimmt so ein BMW ja wie nix und schließlich ging es beim BMW-SUPstacle nur um „Freude am Fahren“. Im Finale um die Trophäen gingen die Paddler bevorzugt auf die Knie, um dem Wind möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten. Die riesige Rutsche bildete dabei die Startlinie und wollte zuerst erklommen werden. Hinter der Rutsche warteten die Boards, auf denen es zur ersten Schikane ging. Schon hier kristallisierte sich mit Hans der spätere Sieger heraus. Denn während er sauber auf einem Board landete, schossen...
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SUPstacle Light ist der kleine Bruder von SUPstacle SUP´N´RUN. Der Parcours ist eine Nummer kleiner, da bewusst auf die großen Hindernisse „Rutsche“ und „Pinball“ verzichtet wurde. Der Hauptunterschied liegt darin, dass die Teilnehmer von Start bis Ziel ihr Board nicht verlassen. Der obligatorische Boardwechsel an Rutsche und Pinball (die Hindernisse müssen zu Fuß überquert werden, auf der Rückseite wird die Reise auf neuen Brettern fortgeführt) entfällt. Die Konzentration auf die einfacheren Hindernisse birgt einige Vorteile: Mehr Teilnehmer pro Runde Im SUPstacle Light-Parkour können locker 10 Personen gleichzeitig starten. Höhere Geschwindigkeit Keine Boardwechsel nötig Weniger Material- und Personaleinsatz leichterer Aufbau und einfachere Betreuung Kostengünstiger Gerade für Firmenfeiern eignet sich SUPstacle Light hervorragend, da die Teilnehmer den Parcours mit großer Wahrscheinlichkeit trocken hinter sich bringen. Der Spaß kommt natürlich trotzdem nicht zu kurz. Das Netzwerk für SUPstacle Light-Veranstaltungen vergrößert sich gerade rapide. Mittlerweile können wir SUPstacle Light für Gruppen an vielen verschiedenen Orten in ganz Deutschland anbieten. Damit einher geht oft ein Catering-Angebot, um die Firmenfeier oder das nächste Incentive perfekt zu machen. In Kürze werden wir die SUPstacle...
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Das war ein Spaß! Vor einer überwältigenden Kulisse von ca. 50.000 Zuschauern konnte jeder den kompletten SUPstacle-Parcours testen. Dabei hatten die Zuschauer teilweise sogar mehr Spaß als die Akteure, denn der Parcours fordert durchaus Kraft und Geschicklichkeit und so mancher Paddler nahm ein Bad im kühlen Nass des Neusiedler Sees. Während die Schlange am Start immer länger wurde, füllten sich auch die Zuschauerränge in gleichem Maße. Schadenfroh wurde so mancher Bauchklatscher bejubelt und vor allem die Rennen auf den XL-Boards waren ein Highlight. Mit unseren Partnern von SIREN SUPsurfing ist ein kleines Video dabei entstanden. Das komplette Angebot von SIREN findet Ihr übrigens in unserem neu gestalteten...
Weitere InformationenSUPstacle Indoor Splash Gold Partner
Der Moderator Andi „Maschine“ Pooch traf bei der Siegerehrung genau die richtigen Worte, als er sagte, dass Event werde in die Annalen eingehen. Der Rahmen des Flensburger SUPstacle Indoor Splashs war einer Weltpremiere würdig! Das Flensburger Campusbad zeigte sich als optimaler Gastgeber für solch ein Event. Auf der Tribüne oberhalb des Sportbeckens fanden zwischenzeitlich über 250 Gäste Platz, über den Tag verteilt besuchten 800 Zuschauer das Event. Es war ein reges Treiben in den Zuschauerrängen und auf dem Wasser.
32 Teilnehmer fanden sich letztlich zum SUPstacle-Rennen ein. Ein Rennen bei dem die Teilnehmer in Vierergruppen einen Hindernisparcours auf dem Standup Paddling (SUP)-Board absolvierten. Dabei traten gestandene SUP-Veteranen auf absolute SUP-Frischlinge und staunten nicht schlecht, als diese sie in den Vorrunden teilweise auf die Plätze verwiesen. Denn bei SUPstacle ist mehr als perfekte Paddeltechnik gefragt. Timing, Geschicklichkeit und Taktik sind ebenso von Vorteil.
Neben den Einzelrennen bot auch das spontan eingeschobene Staffel-Rennen einiges für Auge und Ohr. Die hervorragende Stimmung war hier lautstark zu hören. „Wir hatten für das Event maximal 64 Plätze ausgeschrieben und das Event zeitlich auch so geplant. Da einige Plätze nicht vergeben wurden und Teilnehmer nicht erschienen sind, haben wir uns entschieden, den Sportlern mit einem Staffelrennen ein weiteres Highlight zu schenken“, sagt Organisator und SUPstacle-Erfinder Christoph Mantz aus Glücksburg. Bei der Staffel traten vier Personen in einem Team an. Hier zeigte sich erneut die gute Stimmung der Teilnehmer, denn die Teams fanden sich spontan zusammen und waren teils bunt zusammen gewürfelt. Familien, Freunde, Arbeitskollegen oder einander völlig unbekannte Paddler bildeten die Teams.
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Ernsthafter ging es ab den SUPstacle-Viertelfinals zur Sache, denn mit dem Erreichen des Finallaufs winkte auch die Qualifikation für das Deutsche Finale in Berlin. So wurde gepaddelt, geklettert und gerutscht, stets fair und dank Helmen und Prallschutzwesten bestens geschützt. So lange, bis die Finalteilnehmer mit Thorsten Jensen (Nordfriesland), Katharina Lima, Benny Biehl (beide Hamburg) und Frieder Blunk (Neumünster) feststanden.
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Bereits vor dem Start war den Finalisten die Anspannung deutlich anzumerken. Mit dem Startsignal begann das Gerangel um den besten Platz für den ersten Turn durch das NOSPA-Tor, um die DeepBlue-Watersports-Rutsche schnellstmöglich zu erreichen. Hier lagen Benny Biel und Thorsten Jensen noch in Führung, jedoch verpatzten beide trotz beherztem Sprung die Landung auf der Rutsche und landeten im Wasser. Die Chance nutze Frieder Blunk und sprang behände mit seinem Paddeln in der Hand auf das riesige Hindernis. Er erklomm als erster den Kamm, von wo die beliebte Rutschpartie auf eines der wartenden Bretter folgte. Die einzige Dame im Finale Katharina Lima war ihm dicht auf den Fersen. Blunk erwischte das wartende Board perfekt, verlor jedoch bei der Landung sein Paddel und damit wertvolle Zeit. Die Gelegenheit erkannte Katharina Lima und nutze sie kaltschnäuzig aus. Pfeilschnell zog sie an Blunk vorbei und setze einen engen Turn an der BIC-Wendeboje. Währenddessen hatten Biehl und Jensen zu dem jungen Blunk aufgeschlossen und ein heftiger Kampf um den zweiten Platz entbrann. Lima duckte sich geschickt unter dem SUPstacle-Tor hindurch und glitt an den Ballreifen heran. Vollkommen gelassen und siegesgewiss schnappte sie sich einen Ball, bugsierte ihn ins Tor und paddelte als SUPstacle-Siegerin ins Ziel! Im Kampf um Platz zwei erwischte Blunk den besseren Kurs und schnitt Jensen auf dem Weg ins Ziel den Weg ab. Jensen landete auf dem dritten Platz, gefolgt von Biehl.
„Schon in den Vorläufen konnte man den Finalisten ihr Können auf dem Board ansehen, aber sie hatten es nicht leicht. Viele andere gute Paddler sind durch einen Patzer an der Rutsche gegen blutige Anfänger aus dem Rennen geflogen, oder weil sie das Tor mit dem Ball nicht getroffen haben.“, fasst Mantz den teils unerwarteten Rennverlauf zusammen. „Das ist das Besondere an SUPstacle - Man kann bis zum endgültigen Zieleinlauf nicht vorhersehen, wer gewinnt. Und die Zuschauer haben besonders viel zu Lachen!“
Mit der gelungenen Premiere eröffnet sich für die junge und ungewöhnliche Idee, Standup Paddling mit einem Hindernis-Parcours zu kombinieren, ganz neue Möglichkeiten: „Wir haben gezeigt, dass ein Standup Paddling-Event auch in einem Schwimmbad möglich ist und sowohl gestandene Paddler, Anfänger als auch Publikum zu faszinieren in der Lage ist. Diesen Bereich wollen wir ausbauen, und im Sommer in vielen Freibädern gastieren“ stellt der Organisator seine Pläne für die Zukunft vor. Zusätzlich folgen natürlich wie im Jahr 2015 viele Auftritte in Touristen-Regionen, auf Sportevents, Festivals und größeren Firmenfesten.
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Danksagung:
Unser besonderer Dank gilt den Sponsoren, die an die neue, ungewöhnliche Idee geglaubt und dadurch ihr Fingerspitzengefühl für Innovationen unter Beweis gestellt haben. Es ist beileibe keine Selbstverständlichkeit, das Potential eines vollkommen neuen Events zu erkennen und durch Geld- und Sachleistungen zu unterstützen. Ohne Sponsoren ist die Durchführung eines solchen Events nie möglich.
Ebenso danken wir den Medien, die das Event im Vorfeld und der Nachberichterstattung ins rechte Licht rückten. Allen voran dem NDR für seine famose Berichterstattung in Fernsehen und Hörfunk, sowie der Tageszeitung Flensborg Avis, die sogar einen Redakteur als Teilnehmer ins Rennen geschickt haben!
Wir bedanken uns bei den Teilnehmern, die uns ihr Vertrauen schenkten und teils weite Anreisen in Kauf nahmen, um bei dem SUPstacle Indoor Splash dabei zu sein! Wir hoffen Euch gefiel die Veranstaltung und Ihr berichtet Euren Freunden und Verwandten über SUPstacle. Im nächsten Jahr möchten wir eine feste Teamwertung, eine Einzelwertung und ein Kinderrennen durchführen.
Nicht zuletzt danken wir auch den Zuschauern, die sich hoffentlich gut unterhalten fühlten. Die Stimmung war fantastisch und ihr ein tolles Publikum. Wer Lust bekommen hat, selbst einmal auf´s Brett zu steigen, kann bei unserer SUP-Schule Paddles&Fins einen Kurs belegen oder eine geführte Tour mitmachen. Wir freuen uns auf Euch.
SUPstacle Indoor Splash Silber Partner
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SUPstacle Indoor Splash Bronze Partner
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In der SBV eG Flensburg, der größten Flensburger Wohnungsbaugenossenschaft, hat der SUPstacle Indoor Splash einen weiteren Partner gefunden. Gemäß seinem Leitbild „Gemeinsam die Stadt gestalten“ unterstützt der SBV das neue Event-Highlight und trägt durch sein Engagement dazu bei, etwas Neues an der Förde zu etablieren.
Als Bronzepartner ist der SBV am 9. Januar im Campusbad vertreten, wenn mit dem Kickoff zum SUPstacle Indoor Splash ein neues Kapitel in Flensburgs Event-Geschichte startet. Streng genommen ist es nicht nur für Flensburg neu, denn tatsächlich ist es eine Weltpremiere. Ein Indoor Surfevent hat es in dieser Form bislang noch nicht gegeben. „Wir unterstützen gern neue, innovative Events für Flensburg“, kommentiert Matthias Weiß, Marketingleiter SBV, das Sponsoring der Genossenschaft. „Und das nicht nur als Partner. Wir schicken natürlich auch zwei Paddlerinnen oder Paddler aus dem Kollegenkreis ins Rennen.“
Wir freuen uns über den entgegengebrachten Vertrauensvorschuss und die Begeisterung für fortschrittliche Ideen in Flensburg. Wer sich noch anmelden und am SUPstacle Indoor Splash teilnehmen möchte, sollte seine Chance nutzen, bevor es zu spät ist. Anmelden kann sich jeder, der Lust auf einen Nachmittag „Surffeeling mit Spaßgarantie“ hat, auf Fluxero.com oder hier.
Ein neuer Partner unterstützt den SUPstacle Indoor Splash in Flensburg! Das Flensburger IT Systemhaus MAC IT-Solutions unterstützt nicht nur den modernen Handel mit seinen IT-Lösungen, sondern ab sofort auch den SUPstacle Indoor Splash Flensburg als Bronze-Partner!
Nerdisch by Nature? Mitnichten, denn zusätzlich zum Sponsoring schickt das junge Unternehmen auch zwei Teilnehmer ins Rennen. Dabei steht jedoch der Spaß absolut im Vordergrund. "Ein Surf-Event im Winter? Wir von der MAC lieben ausgefallene Ideen. Und sportliche Herausforderungen. Daher haben wir auch gleich unsere Unterstützung zugesagt- als Sponsor, aber auch als aktive Teilnehmer“, erläutert Kerstin Bewernick, Marketing-Referentin der MAC-IT Solutions, ihr Engagement beim SUPstacle Indoor Splash.
Wir sind natürlich zur Neutralität verdammt, drücken den MAC IT-Startern aber heftigst die Daumen.
Möchten auch Sie Partner der SUPstacle Indoor Splash werden? Wir haben das passende Angebot für Sie.
Weitere Infos zu MAC IT-Solutions erhalten Sie hier
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..und weiß! Die bayrischen Landesfarben und Farben des großen, dort beheimateten Automobilkonzerns. BMW Deutschland lud seine Gäste nach Hamburg und verbrachte "einen perfekten Tag an der Alster". So lautete das Incentive-Konzept mit vollem Namen, SUPstacle bildete dabei das Feuerwerk zum Abschluss.
Als Location war der traditionsreiche Ruderclub Allemannia an der schönen Hamburger Außenalster ausgewählt worden. Zu Beginn vermittelten die SUPstacle-Guides einigen mutigen Incentive-Gästen das Gefühl für Board und Paddel, bevor es auf den Parcours ging. Relativ starker Wind und heftiger Seegang erschwerte die Bedingungen für Anfänger, aber (Boden)wellen nimmt so ein BMW ja wie nix und schließlich ging es beim BMW-SUPstacle nur um "Freude am Fahren".
Im Finale um die Trophäen gingen die Paddler bevorzugt auf die Knie, um dem Wind möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten. Die riesige Rutsche bildete dabei die Startlinie und wollte zuerst erklommen werden. Hinter der Rutsche warteten die Boards, auf denen es zur ersten Schikane ging. Schon hier kristallisierte sich mit Hans der spätere Sieger heraus. Denn während er sauber auf einem Board landete, schossen die Kontrahenten über's Ziel hinaus.
Am ersten Turn durch den Limbo schien Hans bereits uneinholbar vorne, doch die Mitstreiter kämpften sich noch einmal heran. Der Pinball mit seiner hohen Einstiegskante war bei dem Wellengang kein leichtes Hindernis und so patzen auch hier einige Verfolger und gingen vom Board. Sehr zur Belustigung der 250 BMW-Mitarbeiter, die auf der tollen Dachterrasse des Ruderclubs bei Speis und Trank das Finale verfolgten. Sie staunten nicht schlecht über die Fortschritte, die alle Finalisten binnen kürzester Zeit gemacht haben. Denn von Ihnen stand vorher noch keiner auf einem Stand Up Paddling-Board.
Nachdem der Pinball, der erstmals mit einer Querlatte zum drunter durch kriechen erschwert wurde, gemeistert war, wartete die Box auf die Finalisten. Hier galt es sich einen Ball zu schnappen und mit ruhiger Hand ins Netz zu werfen. Wer hier nicht Gleichgewicht bewahrte, machte erneut Bekanntschaft mit dem kühlen Nass.
Während der Sieger bereits im Ziel war, kämpfte man auf dem Parcous noch um die Plätze. Das bei BMW nicht nur Leistung sondern auch Sportsgeist zählt, bewiesen die Zweit- und Drittplatzierten. Mario wartete vor dem Ziel auf Daniel und als Team überquerten sie die Ziellinie. Dieser Wettkampf hat nicht nur alles von den Mitstreitern gefordert, er hat auch neuen Teamspirit gefördert.
Bei der Siegerehrung zeigten die Podiumsgäste noch einmal Biss und wurden von den Kollegen bejubelt, bevor es für alle drei noch einmal ein Bad in den Fluten gab.
"Es war ein tolles Erlebnis und die Platzierung wirklich zweitrangig" waren sich die Teilnehmer einig. Sicherlich standen alle von Ihnen nicht das letzte Mal auf jenem. SUP-Board und das SUPstacle-Team freut sich auf eine baldige Neuauflage des BMW-SUPstacle-Cups.
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Anne Mensing von RTL macht Ihre ersten Versuche auf einem SIREN iSUP und stellt fest: Stand Up Paddling ist kinderleicht! Auch SUPstacle wird von ihr in Angriff genommen und auch hierbei macht Anne eine gute Figur. Und selbstverständlich hat sie den richtigen Riecher, wenn sie SUPstacle als Trend dieses Sommers bezeichnet. [video width="720" height="404" mp4="http://supstacle.com/cms/wp-content/uploads/2014/07/Standup_Paddeln.mp4"][/video]
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